Im Winter leben auf der Wiese neben der Ordination unsere beiden Schafe „Bärli“ (braun) und „Schwänli“ (schwarz), im Sommer (ca. Pfingsten bis zum Nationalfeiertag) machen sie Urlaub auf einer Sommerweide.
Es sind zwei Quessantschafe (aka bretonische Zwergschafe), die ursprünglich von der Insel Quessant im Ärmelkanal stammen. Es ist die kleinste Schafsorte Europas. Unsere zwei Schafe sind neben Streicheltieren auch unsere Rasenmäher rund um die Ordination an den Wochenenden.
Vergiftungszentrale 01 406 4343
Euro-Notruf 112
Feuerwehr 122
Polizei 133
Telefonseelsorge 142
Bei akuten, lebensbedrohlichen Notfällen oder blutenden Wunden immer zuallererst die Rettung unter 144 kontaktieren. Der dortige Disponent am Telefon kann je nach Dringlichkeit entscheiden, wen er schickt:
Normaler Rettungswagen (RTW) mit Sanitätern zum rascheren Transport in ein Krankenhaus ohne dringliche Behandlung.
„JUMBO“ Notfallwagen (NEF), besetzt mit speziellen Notfallsanitätern und zahlreichen Überwachungsgeräten, um den Transport unter ständiger medizinischer Überwachung (z.B. EKG) und Notfall-Basistherapie zu ermöglichen.
Der Notarztwagen mit einem speziell ausgebildeten Notarzt, der auch Wiederbelebungsmaßnahmen und spezielle lebenserhaltende Therapien und Eingriffe durchführen darf. Dieser kommt meist im Rendezvoussystem aus dem LKH.
Für „einfache“ gesundheitliche Fragestellungen bzw. hausärztliche Angelegenheiten steht außerhalb der Ordinationszeiten und an Samstagen, Sonn- und Feiertagen das Gesundheitstelefon unter 1450 zur Verfügung.
Sollten Sie am Tag Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt nicht erreichen, haben in den meisten Bezirken gerade andere Ärzte für Allgemeinmedizin ihre Ordinationen geöffnet.
Weitere Informationen dazu finde Sie auch unter https://ordinationen.st
